Montag, 11. September 2017

das Urmelwort zum Montag



Vor genau zwei Wochen haben wir unser Mega-Projekt „Urmelritt“ also zu Ende gebracht. Nach all den Eindrücken und Impulsen die wir über die letzten Wochen und Monate sammeln durften, mussten wir uns erst einmal ins stille Kämmerchen verdrücken. Alle Erlebnisse und Ereignisse, mussten wir verarbeiten und uns in Ruhe noch mal überlegen was da eigentlich ab ging.
So hatten wir also das Glück sieben Tage durch unsere herrliche Heimat zu reisen. Mit dem Auto ist das eine Sache von wenigen Stunden. Mit dem Pferd allerdings, eine etwas andere Angelegenheit. Man schreitet langsam durch die Landschaft und nimmt weitaus mehr Momente mit, als auf der Autobahn oder der Landstraße. Wir wurden jeden Tag mit einer, für dieses Gebiet charakteristischen, Landschaft belohnt. Im Allgäu starteten wir mit hügeligem Weideland und wunderschönen Braunviehkühen. Abwechslungsreiche Wälder und lange, gerade Wege mit wenig Autoverkehr wichen diesem Bild. Wunderschöne Stoppelfelder wechselten sich mit Maisäckern um den Höchsten ab. Je näher wir in Richtung Süden unterwegs waren, desto mehr Springkraut wuchs in den Wäldern und desto mehr wurden Sonderkulturen wie Äpfel oder Hopfen angebaut.
 




Immer mit dabei hatten wir wunderbare Menschen die uns beim Ritt begleiteten, oder ein Anlaufpunkt für uns waren. Mit einigen dieser Menschen waren wir bereits vor dem Ritt in Kontakt. Sie unterstützten uns bei der Unterkunft, der Tour-Planung und gegebenenfalls auch bei der Findung neuer Ideen. Bei allen Wanderreitstationen und Zwischenstationen wurden wir aufs herzlichste begrüßt und umsorgt. Einen riesen Dank an der Stelle von uns!
Wieder andere lernten wir erst auf dem Ritt als tolle Begleiter kennen. Jeder einzelne repräsentierte eine tolle und einzigartige Pferd-Reiter-Geschichte. Während des ganzen Ritts waren wir einfach von so unfassbar tollen Leuten umgeben!

Manuela und Sarah

Stefan Mangold. Wir hatten auch Bilder von vorne, aber das ist wirklich eins unserer Lieblingsbilder geworden.

Martina mit ihrer Stute Kolka begleitete uns 3 Tage

Jutta, Martina, Anka, Vanne und Olivia

Wielands kamen mit der Kutsche mir. Aber erst gabs nen Schnaps ;)

der coolste Empfang ever. Bei Wielands durften wir über en roten Teppich schreiten ;)

Verglichen mit dem aktiven Ritt war die Vorbereitungsphase die arbeitsintensivste. Geboren wurde die Idee Ende Januar bei einer guten Gulaschsuppe im Bäumle in Tettnang. Von da an prasselten die Ideen nur so aus uns heraus. Aus einem einfachen, einwöchigen Wanderritt wurde, durch die Idee der Dokumentation mittels Facebook und des Blogs, schnell die Variante zum Spendenritt entwickelt. Eine passende Organisation fehlte uns noch, und nach ein wenig Recherche fanden wir die diese: die Urmel Kinder-Krebshilfe e.V. in Tettnang! Ab diesem Zeitpunkt hatte unser Ritt auch endlich einen Namen: der Urmelritt! 


Schnell wurde die Facebook und Blogseite erstellt. Ein Gewinnspiel während des Ritts sollte die Follower bei Laune halten und durch einen Zufall, sollten wir noch ein weiteres Gewinnspiel auf die Beine stellen können. Die Kinder-Krebshilfe hatte noch einen Zeppelinflug, den sie nicht verwenden konnten. Dieser Gutschein sollte unser Hauptgewinn werden. Unter allen Spendern mit dem Verwendungszweck „Urmelritt“ sollte eben dieser verlost werden.  Die Suche nach weiteren Sponsoren nahm ihren Lauf. Denn nicht nur Sachpreise für unsere Gewinnspiele, sondern auch Kosten die durch Werbung entstanden, sollten gedeckt werden. Kurz um: die Vorbereitungsphase war gekennzeichnet durch Sponsorensuche, Kontakt mit den Medien, Werbung für unseren Ritt und dem Feinschliff an unserer Idee. Gehirnakrobatik vom Feinsten, denn nebenher hatte jede von uns auch noch einen Vollzeitjob zu leisten.


In diesem kreativen Prozess wurde immer wieder deutlich wie wichtig ein stimmiges Miteinander ist. Viele Teilideen wurden in den Raum geworfen. Und genauso oft wie sie erfunden wurden, wurden sie, aus verschiedenen Gründen, auch wieder verworfen. Es herrschte eine offene Kommunikation in der jeder Vorschläge einbrachte und konstruktiv kritisieren durfte. Nach fast 20 Jahren Freundschaft, wussten wir einfach wie die jeweils andere tickt und legten nicht alles auf die Goldwaage. Für beide von uns war 2017 nicht unbedingt das einfachste Jahr. Hatte eine einen Durchhänger, sprang die andere ohne zu Zögern und wie selbstverständlich für sie ein. Man ergänzte sich schlichtweg. Sowohl organisatorisch, wie auch bei der Durchführung der Vorbereitungen. In der Phase waren wir uns fast schon manchmal unheimlich. Hatte eine von uns eine Idee, wurde diese natürlich sofort mit der anderen kommuniziert…allerdings immer nur bis zur Hälfte der Erklärung, denn die andere warf ein: „ja ich weiß, daran hab ich auch schon gedacht!“.  Mittlerweile sind wir auf dem „sag-nichts-mach-einfach-Level“ angekommen ;). Die Qualität der Freundschaft war wahrscheinlich die Quintessenz um den Urmelritt zu dem werden zu lassen was er war. 

Man darf auch mal ne Schnute ziehen ;)

Manchmal wurden wir von unseren Mitreitern oder den Medien gefragt wie viel Zeit der Urmelritt gekostet hätte. In Zahlen können wir es nicht benennen. Sicher ist aber, dass es ein Haufen Zeit und Energie war, es uns aber nicht so dramatisch vorkam. Denn unsere besten kreativen Phasen hatten wir immer dann (wen wundert es), wenn die Situation ungezwungen war und wir den Kopf frei hatten. Auf dem Pferd beim Reiten, im Urlaub in Kroatien am Meer, an der Zollstation in Slowenien, beim Feiern auf dem U&D in Lindau oder leicht beschwipst beim Grillen. Die Herausforderung bestand nur darin diese Impulse nicht zu vergessen. Also Handy raus und Sprachnachricht an die andere geschickt.
immer bereit für neue Schandtaten ;)

Leider muss ich jetzt Menschen enttäuschen. Denn einen Urmelritt 2.0 für 2018 wird es in dieser Form wahrscheinlich nicht mehr geben. Zum einen aus organisatorischen Gründen, zum anderen widerstrebt uns nichts mehr als der ewig selbe Trott und Langeweile. Trotzdem haben wir mit unserem Ritt „Anlauf genommen“ und wollen die Sache nicht im Keim ersticken lassen. Dafür wäre sie zu schade. Irgendetwas Verrücktes wird uns sicher wieder einfallen, spätestens zur nächsten Gulaschsuppe im Bäumle.

Um noch mal klar zustellen: monetär haben wir beide vom Urmelritt nicht profitiert. Was aber unbezahlbar und viel wichtiger ist, sind die Erfahrungen, Begegnungen mit Menschen und Momente die wir sammeln durften! Auf dieser Ebene war der Urmelritt für uns ein Sechser im Lotto!

Vielleicht ging es bei diesem Projekt auch ein bisschen darum Dinge einfach „mal so“ – nämlich ohne Gegenleistung – zu machen. Zentral war auch, Vertrauen in sich selbst und eine Idee zu investieren und andere Menschen zu motivieren. Als wir von Gohren in Richtung Oberdorf mit den Ponys unterwegs waren, erreichte uns die Nachricht einer Stallkollegin. Ihre Kinder verkauften Brownies und Limo an Passanten und spendeten das der Urmel Kinder-Krebshilfe. Wir gaben mit unserer Aktion den Mädels einen Impuls. Ich persönlich hoffe, diesen auch ganz vielen anderen Menschen mit dem Urmelritt gegeben zu haben. Es muss nicht immer eine Aktion mit den Ausmaßen des Urmelritts sein. Aber im Alltag kleine Nettigkeiten für die Mitmenschen einzubauen, Dinge auch einfach „mal so“ zu machen – das bringt unsere Gesellschaft ein Stückchen weiter zusammen statt auseinander.

Liebe Mitleser,

Vielen Dank noch mal für eure Geduld. Wir wollen euch auch gar nicht weiter auf die Folter spannen und machen es kurz und knackig: Wir haben 3.333 € erreicht!!! 

und gewonnen haben: 
3. Platz den 25 Euro Gutschein vom Gasthof Adler in Obderdorf: Marcel Goldbach 
2. Platz 100 € Gutschein von Pferderausch: Susanne Insam 
1. Platz Zeppelinflug für eine Person: Manuela Huber =) 

Den Gewinnern herzlichen Glückwunsch!!!!! 
Wenn jemand Marcel Goldbach kennt, bite gebt ihm Bescheid, dass er uns vielleicht auf urmelritt@gmail.com eine kurze Rückmeldung gibt. Wir haben leider keine Kontaktdaten von ihm. 

 
Ich trink jetzt erst mal einen Schnaps. Zum einen auf die Gewinner und zum anderen auf die Spendensumme ;)

Donnerstag, 24. August 2017

Gewinner

Bei der gestrigen Gewinnfrage wollten wir wissen welche Spitzengeschwindigkeit wir bei der Etappe erreichen.
Da wir sehr viel im Schritt unterwegs waren und es auch immer heißer wurde mussten wir uns mit einem langsamen Trab durch den Wald begnügen.  Die Ponys dankten es uns.

Wir haben es auf ganze 16 km/h gebracht! Es ging bergauf und wir haben kein Vollgas gegeben, sonst ist da locker mehr drin 😉
Am nächsten  dran am schnellsten waren:
-Francesca Grieble
-Mam Ski
-Palumbo Curatoloo Paola
Herzlichen Glückwunsch zum
Gewinn! Bitte schickt uns eine PN mit eurer Adresse damit wir euch die Gutscheine zukommen lassen können 😄

Heute geht es über den Höchsten  (!) ins Deggenhausertal zur Station der  Familie Steidle. Der Ausblick wird der Hammer! Und auf das Mittagessen freuen wir uns jetzt schon🍽


SWR

Also....an eurer Stelle würden wir ja heute  (Donnerstag 24.8.) ab 18:45 Uhr den Fernseher anschalten und auf SWR die Landesschau anschauen 😊könnte nämlich sehr gut sein, dass wir da durch s Bild reiter🐎🐎

Gewinnspiel

Auch morgen haben drei Teilnehner die Chance etwas zu gewinnen 😄
Annas Beautystudio in Friedrichshafen hat uns drei Gutscheine gesponsert💖

Alles was ihr tun müsst:  schickt uns per PN wie unsere Urmel Kinder heißen, die wir vorgestellt haben!
Der schnellste gewinnt 😎



Gewinner

Gestern haben wir euch schätzen lassen wie viel unsere Ponys zusammen ohne Gepäck wiegen. Brilli und Slettir wiegen zusammen 760 kg! Herzlichen Glückwunsch  an Julia Martina!! Sie hat am Montag um 20:11 Uhr das Gebot abgegeben das am nächsten  dran war.

Heute geht es nach Pfrungen zur Station von Rita Keller. Aus sicherer Quelle wissen wir: wenn man den Kirchturm von Pfrungen im Illmensee  versenken würde, würde grade so noch das Kirchturmkreuz herausschauen ;)



Dienstag, 22. August 2017

Gewinnfrage

Morgen gibt es lecker lecker lecker 3 Pizza Gutscheine vom  Arco Azzurro in Tettnang zu gewinnen!! Es gibt morgen also drei Gewinner.

Gewinnfrage:  schätzt unsere maximale Geschwindigkeit. Wir lassen morgen eine App mit laufen  die das aufzeichnet.


Gewinner des Tages

Herzlichen Glückwunsch an Jasmin  aus Isny!!! Sie hat 45.500 geschätzt und lag somit am nächsten dran :)

Morgen geht es zur zweiten Station durch den Altdorfer-Wald zum Kögelhof in Mochenwangen-Wolpertswende. Nachdem der Wettergott gestern schon sehr gnädig mit uns war, hoffen wir morgen noch mal auf angenehme 20 Grad🌞


Ein Resümee des Abends

Vanessa und Ann-Katrin werben reitend für die Urmel-Kinder-Krebshilfe

Kißlegg-Oberriedgarten/Tettnang. Was haben der Verein Urmel-Kinder-Krebshilfe e.V. Tettnang mit Ann-Katrin Rother aus Oberlangnau und Vanessa Düsel aus Neukirch gemein? Beiden liegt das Schicksal krebskranker Kinder und ihrer Familien am Herzen. Der Tettnanger Urmel-Kinder-Krebshilfe geht es darum, vor allem den betroffenen Familien und ihren Kindern direkt unter die Arme zu greifen. Vanessa und Ann-Katrin wollen den Verein mit einer ganz besonderen Aktion unterstützen: Die beiden jungen Frauen sind begeisterte Wanderreiterinnen und sind sieben Tage unterwegs in Oberschwaben, um neue Freunde für die Urmel Kinder-Krebshilfe und vor allem um großzügige Spender zu finden. Am Montag, 21. August 2017, trafen sie in Kißlegg-Oberriedgarten beim Burgermoos-Stüble der Familie Mangold ein, ihrer ersten Etappe (www.burgermoos-stueble.de). Manuela und Stefan Mangold, selbst begeisterte Pferdefreunde und Anbieter einer Wanderreiterstation, kennen die großen Probleme von Kindern und Familien, die von einer Krebserkrankung betroffen sind aus eigener Erfahrung. Deshalb waren sie auch sogleich bereit, das abendliche Treffen mit den Reiterinnen, Urmel-Mitgliedern und Freunden zu unterstützen. Gekommen war auch Ursula Zamorano, die zu den Gründern der Urmel-Kinder-Krebshilfe Tettnang gehört, sowie weitere Vertreter des Vereins (www.urmel-kinder-krebshilfe.org). Ursula Zamorano betonte die Bedeutung der Hilfe für betroffene Kinder und deren Familien und zeigte sich begeistert und dankbar für das Engagement der Urmel-Reiterinnen. Sie erhofft sich dadurch einen größeren Bekanntheitsgrad des Vereins und seiner Arbeit.
Jeden Tag, so sagen die beiden Reiterinnen, können sich auch interessierte Reiter anschließen – für einen kleinen Obolus in die Spendenkasse. Und jeden Abend wird es einen neuen Eintrag ins Urmel-Ritt-Tagebuch auf Facebook (www.facebook.com/urmelkinderkrebshilfe) geben, verbunden mit einem täglichen Gewinnspiel. Die beiden Reiterinnen haben nichts ausgelassen, um das Interesse für den Tettnanger Verein zu stärken. Das SWR-Fernsehen wird berichten und Bodensee-Radio von SWR 4 trifft sich mit den beiden Wanderreiterinnen. Die Schwäbische Zeitung berichtete ebenfalls. Auch die Brauerei Farny (www.farny.de) aus Dürren hatte einen Repräsentanten nach Kißlegg-Oberriedgarten entsandt. Winfried Merk, Gebietsverkaufsleiter bei Farny, würdigte das Engagement der Reiterinnen und das soziale Engagement des Vereins gleichermaßen. Er überbrachte einen „Scheck“ über 50 Liter Bier, deren Verkaufserlös bei Familie Mangold direkt der Kinderkrebshilfe zufließt. Winfried Merk sagte für das Abschlusstreffen des Urmelritts nochmals die Unterstützung der Farny-Brauerei zu.
Die Mangolds spendierten den Reiterinnen nicht nur die Übernachtung sowie Abendessen und Frühstück und die Versorgung ihrer Pferde sondern auch den Erlös des Treffens an diesem ersten Urmel-Ritt-Abend. Mit den guten Wünschen der dreißig Abendgäste ausgestattet, bereiteten sich Vanessa und Ann-Katrin vor auf die zweite Etappe nach Mochenwangen, wo sie auf der Wanderreitstation von Katrin Müller auf dem Kögelhof erwartet werden. Katrin Müller ist die Vorsitzende von „Wanderreiten in Oberschwaben bis zum Bodensee e.V.“ und hat in Manuela und Stefan Mangold rührige Unterstützer in der Vorstandschaft (katrin@mueller-koegelhof.de). Martin Stellberger aus Weingarten, Wanderreiter und Rittführer aus Leidenschaft (www.stellberger.de) und einst Gründer des Wanderreiter-Netzwerks Oberschwaben, war von den Urmel-Reiterinnen ebenfalls eingeladen, um „Wanderreiten in Oberschwaben bis zum Bodensee e.V.“ vorzustellen. Dabei erfuhren die Besucher des Abends, dass das Netzwerk seit dem Jahr 2000 besteht, seit 2010 als Verein mit derzeit 40 Mitgliedern, die Wanderreiterstationen im gesamten Kreis Ravensburg anbieten (www.wanderreiten-oberschwaben-bodensee.de). Diese sind auf der Route des Urmel-Ritts zu Gunsten der Kinder-Krebshilfe Tettnang einbezogen und bieten Vanessa und Ann-Katrin gastfreundliche Aufnahme.


Der erste Tag ist geschafft

Der erste Tag ist geschafft.
Wir sind heil angekommen und freuen uns auf den gemütlichen Abend im Bürgermoosstüble.
Vielen Dank an unsere beiden Begleiter Sarah und Manuela ❤️ es war schön euch dabei gehabt zu haben!

Nun der Preis für morgen, Vanessa hat sich noch die Zeit genommen, Brilli und Slettir als Kuscheltiere zu nähen 🐴😍 Unbezahlbar!
Wer sie gewinnen möchte, muss uns nur bis morgen um 19 Uhr per Kommentar sagen, was unsere Ponys ZUSAMMEN ohne Gepäck wiegen! Derjenige der am schnellsten und nächsten dran ist, gewinnt 💪

Der Gewinner der heutigen Gewinnfrage wird morgen früh bekannt gegeben 😉


Erste Station

Unser erstes Ziel wird die Wanderreitstation der Familie Mangold in Oberriedgarten 8, 88353 Kißlegg sein. Die Station ist auch Ziel des Sternritts im Juni gewesen. Heute wird dort auch ab 19 Uhr unser gemütlicher Hock stattfinden.

Da wir sowohl Strecke wie auch Station schon kennen, freuen wir uns natürlich doppel, dass es endlich los geht! Die Hufeisen sind frisch aufgebrannt und die Ponys sind startklar...
das führt uns auch direkt zu unserer Schätzfrage für heute:

///// Schätzt wie viele Schritte das mit dem Schrittzähler versehene Pony heute macht ///// Zu gewinnen gibt es - passend zum bevorstehenden Muskelkater - ein handgenähtes Kirschkern-Kissen von Melanie Mohrhauser.

Alle Antworten bitte per Kommentar an unsere Urmelritt-Seite

Viel Spaß beim Raten - wir sind auch gespannt wie viele es sein werden.


Bald geht es los

Nur noch exakt ein Mal schlafen, dann geht es tatsächlich los! Fast ein dreiviertel Jahr planen und fiebern wir um unser Projekt "Urmelritt"! Umso irrealer erscheint es uns, dass es jetzt doch tatsächlich los geht.

Ab morgen werdet ihr täglich mit zwei Beiträgen von uns zu gespamt 😜

Wir werden euch vormittags unsere Zielwanderreitstation für die Etappe vorstellen. Außerdem wird die Gewinnfrage gestellt und der Gewinner des Vortages genannt.

Nachmittags werdet ihr einen kurzen Abriss unseres Tages in Form einer Bildergalerie erhalten. Außerdem gibt es einen Vorgeschmack auf den Sachpreis des Folgetages.

Also dann, wir hoffen auf einen guten Ritt! Wir freuen uns auf euch.


Donnerstag, 17. August 2017

Zeitung, Zeitung, Zeitung...

Wir geben Gas um so viele Leute wie möglich zu erreichen! Dazu gehören auch, Interviews mit Zeitungen und Radio!

Zur Info! Das Ponyreiten findet am 3. September statt!!! Nicht wie im Südkurier geschrieben am 9. September! Bitte an alle weitersagen.

Der SWR wird uns auch auf dem Ritt begleiten, sowohl Radio als auch das Fernsehen!




Sonntag, 13. August 2017

Anmeldeschluss!

Heute ist Anmeldeschluss!

Wer sich bis jetzt nicht zum Urmel-Ritt angemeldet hat, kann uns leider nicht mehr begleiten.
Wir müssen die Zwischenstationen darüber informieren mit wie vielen Pferden/Personen sie rechnen müssen. Es sollen schließlich alle versorgt werden können 😉 Habt bitte Verständnis dafür ❤️

Wer uns dennoch besuchen kommen mag, darf gerne am 21. August ins Bürgermoosstüble nach Oberriedgarten zum gemütlichen Hock kommen und mit uns plaudern 🍻

Wir freuen uns drauf
Anka und Vanessa mit Ponys ❤️



Großes Finale

Großes Finale am 3. September in der Pferdepension Locher in Elitz 10 bei Wangen im Allgäu.

Wir laden alle recht herzlich zum Ponyreiten mit Kaffee und Kuchen ein. Ab 13 Uhr geht es los, Ende ist voraussichtlich 17 Uhr.
Auch die Gewinner des großen Gewinnspiels werden an diesem Tag von unseren Urmel-Kindern gezogen ❤️
Ebenso geben wir die genaue Spendesumme, die durch den Urmel-Ritt eingegangen ist bekannt.

Alle Einnahmen an diesem Tag, stellen unseren Beitrag zur Spende an die Urmel-Kinder-Krebshilfe dar und werden gespendet.

Wir freuen uns drauf euch alle bei unserem großen Finale treffen ❤️



Freitag, 11. August 2017

Gemütlicher Hock

Wir möchten unseren ersten Abend in einer Wanderreitstation mit euch ausklingen lassen.

Die Familie Mangold hatte die tolle Idee, eine kleine Inforunde zu veranstalten und stellt ihr Bürgermoosstüble dafür zur Verfügung.
An diesem Abend werden sich die Urmel-Kinder-Krebshilfe, der Urmel-Ritt und der Verein Wanderreiten in Oberschwaben e.V. vorstellen!

Ihr habt also Lust uns alle mal kennen zu lernen und mit uns ein bisschen zu plaudern? Dann kommt uns im Bürgermoosstüble der Familie Mangold in Oberriedgarten 8 in 88353 Kißlegg besuchen.

Farny war so lieb und sponsert 50 Liter Bier 🍻 und das Bürgermoosstüble bietet Steak und Wurst vom Grill an.

Wir freuen uns drauf!


Sonntag, 30. Juli 2017

Sponsoren

Der Zuspruch, den wir für unseren Urmelritt erhalten, berührt uns jedes Mal aufs Neue. Da Anka und ich diese Aktion niemals als Privatpersonen alleine hätten stämmen können, sind wir unseren Sponsoren umso dankbarer für ihre Unterstützug.

Einige wurden bisher leider noch nicht genannt, da sie uns im Stillen, und somit quasi incognito halfen.

Wichtig ist uns vor allem eines noch: 
alle unsere Sponsoren kommen aus der Region Oberschwaben / Bodensee und aus den verschiedensten Branchen. Es zeigt die Vielfalt die unsere Heimat zu bieten hat. Außerdem möchten wir einen kleinen Wink machen: unterstützt die heimischen Unternehmen :-) Auf den einzelnen Homapages des Sponsoren findet ihr alle Infos zu ihnen.

Ehre wem Ehre gebührt sag ich da nur! Deswegen ein herzliches Danke an alle Sponsoren!!!

In der Vorbereitung waren wir vor allem auf die Hilfe von folgenden Sponsoren angewiesen:
- Hans Hall www.hans-hall.com aus Weingarten unterstützte uns mit Flyern und Postern!
- ebenso Flyer gab es von MP Küchen aus Friedrichshafen www.mp-kuechen.de
- Schellinger KG www.schellinger-kg.de unterstütze uns neben der Spende von Flyer auch mit Sachpreisen für usere Tombola beim Ponyreiten am 3.9.2017
- die genialen Shirts und Pullover wurden uns von der Fahrschule 2000 in Friedrichshafen www.fahrschule2000-fn.de gesponsort. 
- Marc Hasselbach fand unsere Aktion so gut, dass wir uns über seinen Podcast www.sozifon.de Gehör verschaffen durften und so noch mehr Leute erreichen konnten.

Während dem Ritt werden wir von folgenden Sponsoren unterstützt:
- Wanderreiten in Oberschwaben. e.V. www.wanderreiten-in-oberschwaben.de sie sind für den Ritt natürlich essentiell! Ohne Stationen keine Unterkunft und somit auch kein Ritt! Einige Stationen spenden uns die Übernachtung für Ross und Reiter und lassen so unsere Herzen höher schlagen.

Außerdem durften wir die Mitglieder des Vereins persönlich beim Sternenritt nach Oberriedgarten bereits bei dem ein oder anderen Getränk am Lagerfeuer kennen lernen. Der Ritt ist für 2018 für alle Reiter übrigens sehr zu empfehlen! ;)

- Melanie Wächter www.mw-westernreiten.com unterstützt uns mit einem Sachpreis für die  Verlosung
- Friseur Salon Mona in Wangen www.friseursalon-mona.de spendet ebenfalls Sachpreise für die Verlosung
- ebenso wie das italienische Restaurant Arco Azzurro in Tettnang www.www.arcoazzurro.de
- das traditionsreiche Gasthaus Adler in Oberdorf ist auch mit Sachpreisen für das Gewinnspiel dabei www.adler-oberdorf.de
- herzlichen Dank auch an das Reiseland in Friedrichshafen für die Spende des Sachpreises. www.reiseland-reisebuero-friedrichshafen.de
Pferderausch beteiligt sich mit einem Sachpreis für das große Gewinnspiel www.facebook.com/Pferderausch/
- ein weiterer Sachpreis kommt von Anna's Beauty Studio in Friedrichshafen www.annasbeautystudio.de
- Melanie Mohrhauser unterstützt uns ebenso mit einem Sachpreise für unsere tägliche Verlosung.
- Loesdau www.loesdau.de dürfen wir als Sponsor für unsere Tombola am Ponyreittag am 3.9.2017 verkünden.

Und wer sich jetzt fragt woher der Zeppelinflug kommt, fragt sich das zu Recht. Der wird von der Urmel-Kinderkrebshilfe in Tettnang bereitgestellt.  

Sonntag, 16. Juli 2017

Vorstellung der Urmelkinder

Urmelkind 4! Diese Geschichte stammt ebenfalls von einer Mutter 
Anfang 2016 genauer gesagt am 6.1 .2016 hielt ich nach langem hin und her mit unserem Kinderarzt endlich die Überweisung zum Kinderchirurg in der Hand. Ihr müsst wissen Erik hatte seit Oktober 2015 Schmerzen in der Wade.
Schon nach den ersten Untersuchungen des Kinderchirurgen hatte er diesen ernsten Gesichtsausdruck. Doch wir hofften immer noch auf eine harmlose Entzündung. Ein paar Tage später war dann das MRT, nach diesem MRT wollte ich nicht sehen was sich da anbahnte! Gleich am nächsten Tag war die Biopsie, die den Verdacht von unserem Chirurg bestätigte.
Unser Sohn Erik, zu dieser Zeit noch 13 Jahre alt hatte Knochenkrebs. Ewing Sarkom nannte sich der Scheißkerl. Von da an hieß er so bei uns !!!
Erik hatte, wenn man es so nennen darf, " Glück" denn das Ewing Sarkom saß " nur " am Wadenbeinknochen und hatte trotz der langen Zeit des Nichtstuns nicht gestreut !!!
Am 4.2 abends 18 Uhr (Eriks 14 . Geburtstag) ging der Vortropf los. Zuerst musste Erik 6 Chemos durchlaufen, 3 Tage jeweils 8 Stunden liefen verschiedene Medikamente durch seinen Körper. Am 27.6.2016 war endlich die langersehnte OP. Bis dahin durfte Erik sein linkes Bein garnicht- kaum belasten, Rollstuhl und Gehhilfen waren sein ständiger Begleiter 🤔
Wahnsinn welche Kraft , welchen Mut und welche Ausdauer er dabei hatte. Die Chemos verliefen einigermaßen ruhig. Kopfschmerzen, Kraftlosigkeit, ein wenig Übelkeit, Appetitlosigkeit usw. Doch unser großer Kämpfer machte es genau richtig, er hat meistens nur geschlafen. In dieser Zeit hat er auch eine Influenza B und eine Sepsis überstanden.
Die OP war nervenaufreibend. 5 Stunden, für mich als Mama eine Ewigkeit😱 danach waren wir alle verdammt glücklich und stolz .
Mitten in dieser Zeit ist wie durch ein Wunder der Kontakt zu den Urmelis entstanden! Auf einmal war da eine wunderbare liebe Barbara die mich mit ihren herzerwärmenden Worten auffing 
In dieser schweren Zeit hat uns dieser liebe Verein so sehr geholfen. Das Geld war knapp, und doch musste in Eriks Zimmer einiges gemacht werden. Am Ende hatte Erik eine tolle neue Schlafcouch, einen neuen Schreibtischstuhl und eine neue X Box!!
Nach der OP folgten dann noch 8 Chemos die " nur " noch 2 Tage jeweils 4 Stunden dauerten. Am 8.12 .2016 durfte unser Großer endlich die Glocke läuten, die Glocke die die neue Zukunft einläutet!!!
Seit April wurde eine Osteoporose und eine Fruktoseintoleranz festgestellt, aber auch das schaffen wir gemeinsam!
Wir wünschen euch alles Gute für die Zukunft und würden uns riesig freuen, euch am 3. September beim Ponyreiten zu treffen!
Eure Vanessa & Anka mit Ponys 







Sonntag, 9. Juli 2017

Vorstellung der Urmelkinder

Vorstellung des 3. Urmelkindes, Die Geschichte einer Mutter!
Ich, Stine Blank, bin die Mama von Mika-Levin und habe mich dazu entschlossen, die Geschichte von ihm aufzuschreiben.
Die Krankengeschichte von Mika-Levin begann schon kurz nach seiner Geburt 2004. Die endgültige Diagnose kam aber erst als Mika -Levin 11 Monate alt war. Er hat Krebs, ein philozytisches Astrozytom WHO2° (Hirntumor)!
2005: große 13-stündige OP, um den sehr großen Tumor zu entfernen. Dies gelang zu etwa 90%. Daraufhin erfolgten enge Kontrollen im MRT.
2007: erneutes Tumorwachstum und Beginn einer 19-monatigen Chemotherapie.
2008: Im November lief die letzte Chemotherapie. Der Tumor wurde um 50% verkleinert. Mika-Levin hat sehr unter den Nebenwirkungen der Chemotherapie gelitten. Über Jahre hinweg erfolgten unzählige Kontrollen im MRT.
2014: Tumorwachstum nahm wieder zu.
2015: Da der Tumor immer noch weiter wuchs, Entscheidung zu OP. Diese OP im Oktober 2015 war leider Aufgrund einer schweren Komplikation bei den Vorbereitungen nicht durchführbar. Bei Mika-Levin wurde beim Anlegen des Zentralen-Venen-Katheters die Halsschlagader verletzt, wodurch es zu massiven Blutungen in den Thorax kam. Er bekam eine Thoraxdrainage und Blut-Transfusionen. Sein Leben hing mal wieder am seidenen Faden!
2016: Der Tumor wuchs unaufhörlich weiter. Eine Entscheidung zur Therapie musste her. Mika-Levin weigerte sich, erneut in den OP zu gehen. Somit fiel die Entscheidung auf die 1-jährige Chemotherapie, die einmal wöchentlich gespritzt wird.
Nun nach 11 Jahren Kampf gegen den Hirntumor äußert Mika-Levin nun immer öfter und sehr deutlich, dass er keine Lust mehr auf Krankenhaus, Chemotherapie, Untersuchungen, MRT`s und Blutbilder hat. Ich kann ihn gut verstehen. So gerne würde ich ihm das alles abnehmen, mit dem Finger schnippen und alles ist gut.
Wir drücken Euch ganz fest die Daumen und wünschen euch weiterhin viel Kraft! Wir freuen uns euch am 3. September 2017 beim Ponyreiten zu treffen!
Eure Vanessa & Anka mit Ponys ❤️






Sonntag, 2. Juli 2017

Vorstellung der Urmelkinder

Heute dürfen wir euch Lia vorstellen. Sie ist auch ein "Urmelkind" und wurde von der Urmel Kinder-Krebshilfe e.V. unterstützt.

Lia war noch nicht einmal 2 Jahre alt, als die schreckliche Diagnose kam: Nephroblastom (Nierenkrebs) rechts. Ende 2015 begann man mit der Chemobehandlung, dann kam die Initialdiagnose: Bauchtumor!

Es folgten lange Krankenhausaufenthalte und verständlicherweise hatte die kleine Familie eine sehr schwere Zeit. Heute ist Lia wieder zu Hause. Zwar muss sie noch zur ständigen Kontrolle, aber ihre Werte sind gut.
Nun hat sie uns durch ihre Mama ihren Herzenswunsch mitgeteilt: "Ich bin ja jetzt schon so gewachsen und wünsche mir ein großes Bett."

Gesagt, getan! Die Urmel Kinder-Krebshilfe e.V.kümmerte sich darum die Familie in dieser Hinsicht finanziell zu unterstützen. Sie kauften ein Bett und ein paar schöne Schränke noch dazu.
Die kleine Lia ist nun überglücklich über ihr großes neues Bett und endlich wieder mit ihren großen Bruder zu Hause spielen zu können.

Vielen Dank an die Urmel Kinder-Krebshilfe e.V. 😘



Sonntag, 25. Juni 2017

Vorstellung der Urmelkinder

Heute stellen wir euch unsere Glücksfee "Emily" vor. Denn, wenn es ihr gesundheitlicher Zustand zulässt, wird sie am 3. September 2017 unsere Gewinner des großen Spender-Gewinnspiels ziehen! 

Unsere kleine Emily erkrankte leider schon mit 2 Jahren an einem Wilms Tumor (Nierentumor). Viele Chemo´s und die Entfernung der linken Niere waren notwendig.
Die zur Behandlung notwendigen ambulanten und stationären Krankenhausaufenthalte setzten Emily besonders zu. So musste sie sich an das neue Umfeld des Klinikalltages, das regelmäßig wechselnde und fremde Klinikpersonal, die zahlreichen mitunter schmerzhaften Untersuchungen und die Einnahme einer Vielzahl an Medikamenten gewöhnen. Darüber hinaus machte Emily die zur Behandlung notwendigen Chemotherapie, sowie die OP zur Tumorentfernung zu schaffen. Sie leidet immer noch unter der Chemotherapie indizierten Nebenwirkungen wie z.B. Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Müdigkeit, körperliche Schwäche und Haarausfall und den operationsbedingten Schmerzen. Die Zeit war für die Mama sehr schwer.
Das ganze Leben veränderte sich von einer Sekunde zur anderen.

Inzwischen geht es Emily nach der Chemo und der Entfernung der Niere soweit gut.
Jetzt aber zu Hause angekommen wollte sie nicht alleine schlafen.
So war ihr großer Wunsch “Mama ich will bei dir schlafen”.
Also kaufte Die Urmel Kinder-Krebshilfe e.V. ihr ein großes Bett und einen passenden Schrank dazu.
Emily ist glücklich und zeigt uns stolz ihr neues Bett. Danke an die Urmel Kinder-Krebshilfe e.V.





Mittwoch, 21. Juni 2017

Komm, begleite uns ein Stück...

WOW! Mit großen Schritten nährend wir uns dem Urmelritt. Auf den Tag genau geht es in 8 Wochen los. Doch bevor wir die Pferde satteln und uns in das Abenteuer stürzen, vorab noch ein paar Infos für alle motivierten Begleiter.

Du willst Teil vom Urmelritt sein und uns ein kleines Stück begleiten? Dann ran an die Buletten und folgende Liste beherzigen:

1. such dir eine geeignete Strecke aus
Siehe dazu unten "Strecke"

2. buch ggf. deine Übernachtung bei den Wanderreitstationen 
Bitte habt Verständnis dafür, dass ihr euch selbst um die Unterbringung von Ross und Reiter kümmern müsst.

Die Kontaktdaten der unten genannten Wanderreitstationen findest du hier http://www.wanderreiten-in-oberschwaben.de/upload/download/Stationsliste160117.pdf.

3. schick uns deine Anmeldung per Mail an urmelritt@gmail.com 
bitte angeben: Name, der Art der Begleitung (Pferd, Fahrrad, Postkutsche, UFO,...), gewünschte Strecke, Kontaktdaten wie beispielsweise eine Handynummer.
Du erhälst per E-Mail von uns ein Formular, das du uns bitte unterschrieben zurück kommen lässt.  

4.  Überweis deine Anmeldegebühr (5 €) an die Urmel Kinder-Krebshilfe e.V.
Die Anmeldegebühr ist als Spende für die Urmel Kinder-Krebshilfe e.V. gedacht. Über den Verwendungszweck nehmt ihr automatisch am großen Gewinnspiel teil.

Urmel Kinder Krebshilfe e.V.
Konto: 24 11 88 20
BLZ: 690 500 01
IBAN: DE 20 6905 0001 0024 1188 20
BIC: SOLADES1KNZ

VERWENDUNGSZWECK: URMELRITT (Spenden ohne diesen Verwendungszweck können leider nicht beim Gewinnspiel berücksichtigt werden)
 
5. Stichtag ist der 13. August 2017
Es werden nur Anmeldungen zum Ritt berücksichtigt die bis zum 14. August eingegangen sind.

Bitte denkt daran, dass wir leider keine spontanen Begleiter mitnehmen können. Da wir im Sommer reiten, müssen auch unsere Zwischen- und Endstationen entsprechend vorbereitet sein. Getränke für Mensch und Tier, Platz zum Anbinden der Pferde oder Planung der Strecke sind nur einige der vielen, vielen Punkte die wir berücksichtigen müssen. 




Strecke:

 
Tag 1: Pferdepension Marschall, Regnitz 8 in 88147 Achberg oder Pferdepension Locher, Elitz 10 in 88239 Wangen im Allgäu. Wir reiten dann nach Oberriedgarten 8 in 88353 Kißlegg zu Manuela Mangold ins Bürgermoosstüble.

Tag 2: von Kißlegg/Oberriedgarten geht es zu Katrin Müller zum Kögelhof 1 in 88248 Mochenwangen.

Tag 3: von Mochenwangen geht es zu Rita Keller Am Barthelwald 1 in 88217 Wilhelmsdorf-Pfrungen

Tag 4: von Wilhelmsdorf-Pfrungen geht es weiter zur Familie Steidle auf den Hubertushof am Mennwanger Baindt 15 in 88693 Deggenhausertal.

Tag 5: vom Deggenhausertal reiten wir zur Familie Wieland in die Bodenseestraße 95 in 88048 Friedrichshafen. Da wir in der Zwischenstation auf dieser Strecke nicht viel Platz zur Verfügung haben, bitten wir um Verständnis dass nur eine begrenzte Anzahl von Pferden mit können. Bitte Anfragen.

Tag 6: von Friedrichshafen geht es zu Astrid Kaip in den Tunauerweg 7 in 88079 Kressbronn-Gohren.

Tag 7: von Kressbronn-Gohren geht es wieder Richtung Heimatställe Regnitz und Elitz!


Wir freuen uns auf eure Anmeldungen und sind schon sehr gespannt darauf, wen wir auf welche Weise, wann begrüßen dürfen :-)